App Entwicklung – hybrid oder nativ?

Immer öfters stellt sich die Frage: Soll eine App nativ oder mit Hybrid-Technologie entwickelt werden? Um diese Frage beantworten zu können, können die Grundlagen sowie Vor- und Nachteile beider Varianten betrachtet werden.

Native App Entwicklung

Unter nativer Entwicklung versteht man, dass Apps in der Programmiersprache Java für Android und Objective-C bzw. Swift für iOS direkt mit den von den Herstellern zur Verfügung gestellten SDKs (Software Development Kits) geschrieben werden. Für Android steht dafür das Android Studio und für iOS Xcode dem Entwickler jeweils gratis zur Verfügung. Es gibt aber auch noch andere IDEs (Integrated Development Environments) wie AppCode von JetBrains, mit denen sich native Apps entwickeln lassen. Zusätzlich zu den beliebtesten mobilen Betriebssystem Android und iOS (iPhone, iPad) gibt es natürlich auch noch weitere wie Windows Phone und BlackBerry, welche je nach Zielgruppe ebenfalls unterstützt werden sollten.

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Android Apps zu von Google Play zu Blackberry portieren (apk to bar)

Portierung einer Android Applikation für die Blackberry Plattform

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Um möglichst viele Nutzer mit der eigenen App zu erreichen, sollte man mindestens die zwei wichtigsten Plattformen Android und iOS unterstützen. Neben diesen gibt es zum Beispiel noch die immer wichtiger werdenden Plattformen Amazon (Kindle Geräte) und Blackberry. Blackberry vertreibt seine Apps über die Blackberry App World. Diese ist vergleichbar mit dem Google Play Store und auch ähnlich aufgebaut. Um nun eine Android App auch auf einem Blackberry 10.0 Gerät fehlerfrei zum Laufen zu bringen, müssen einige Aspekte beachtet werden. Für die Portierung bietet Blackberry unterschiedliche Plugins für verschiedene Entwicklungsumgebungen an.

Dieser Artikel soll aufzeigen welche Hindernisse es bei der Portierung zu überwinden gibt und welche Features nicht von Blackberry unterstützt werden.

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App Entwicklung Jahresrückblick 2013

Das Jahr 2013 ist zu Ende und daher ist es an der Zeit, kurz zurück zu blicken, was sich im Bereich der App Entwicklung in Österreich so getan hat.

Die größte Neuerung gab es sicher mit iOS 7, das mit einem komplett überarbeiteten Loook-and-Feel die Bühne betrat. Die App-Entwickler mussten schnell reagieren und das Design der Apps anpassen. Denn wie bei iOS üblich, hatte auch Version 7 sehr schnell eine hohe Installationsrate. Das bedeutete, dass Entwickler und Designer in Zusammenarbeit für so gut wie jede App ein Update bereitstellen mussten, damit die Apps auch mit dem neuen „Flat Design“ von iOS zusammen passen. Mit Xcode 5 hat Apple auch eine neue Entwicklungsumgebung bereit gestellt. Und natürlich mit dem iPhone 5S, 5C und dem iPad Air neue Geräte.

Bei Android gab es zwei Betriebssystem-Updates in 2013: Die neue Version 4.3 von Jelly Bean im Juli, und dann Ende Oktober die nach dem beliebten Schokoriegel benannte Version 4.4 KitKat. KitKat kann eher als Evolution denn als Revolution gesehen werden, denn es bringt viele allerdings kleine Änderungen mit sich. Für App-Entwickler vor allem interessant: Die Statusbar sowie das untere Menü auf dem Homescreen sind jetzt transparent und lassen sich innerhalb von Apps auch komplett ausblenden, damit diese den ganzen Bildschirm nutzen können. Als Referenzgerät brachte Google dazu das Nexus 5 auf den Markt.

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