Android Entwickler Konferenz in Wien

Android Entwickler Konferenz Wien droidcon

Noch ein Monat, dann ist es soweit: Die droidcon Android Entwickler Konferenz findet 2016 das erste Mal in Wien statt!

Das ganze geht am 16. und 17. September 2016 an der FH Technikum Wien statt, und wird von der Google Developers Group (GDG) Vienna, den AndroidHeads Vienna und der Java Vienna Gruppe organisiert.

Auf der droidcon Vienna wird mehr als 20 Sessions in drei parallelen Tracks geben, mit mehr als 15 Stunden hochqualitativem Inhalt – Android-Entwickler-Herz, was willst du mehr? Neben den Vorträgen spielt aber auch die Community eine wichtige Rolle, so ist ein halber Tag einem Barcamp gewidmet, bei dem die Teilnehmer selbst die Themen vorgeben können.

Für wen ist die Konferenz von Interesse? Eigentlich für jeden, der mit dem Thema Android, mobile Devices und Entwicklung zu tun hat – professionelle Entwickler, Freelancer, CTOs / technische Leiter, App-Agenturen, Startups, Studenten, Hobby-Entwickler …

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Gestaffelte Einführungen in Google Play

Play Store

App-Updates mit gestaffelten Einführungen zu veröffentlichen ist ein sehr nützliches Feature im Google Play Store. Was bedeutet es aber genau?

Manchmal will man ein APK-Update für Android Apps nicht gleich an alle User verteilen. Das kann mehrere Gründe haben. Auch wenn die App sehr gut getestet ist, bleibt immer ein gewisses Restrisiko, dass es z.B. Kompatibilitätsprobleme mit gewissen Geräten gibt, oder dass es Abstürze oder ANRs (Application Not Responding) gibt. Dieses Risiko kann man minimieren, indem man die App zuerst nur für z.B. 10% aller User ausrollt. Oder man will ein neues Feature ausrollen, und zuerst das Feedback von einer Teilgruppe aller User einholen. Hier wäre allerdings zu überlegen, ob A/B Tests nicht die geeignetere Variante sind.

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Neuigkeiten in Google Play auf der I/O 2016: Bessere Betas, Pre-Launch Report, Benchmarks und mehr

Google Play Android io16

Google Play hat über eine Milliarde aktive User pro Monat und ist damit die größte App-Vertriebsplattform für Entwickler. Auf der Entwickler-Konferenz I/O 2016 hat Google Neuerungen vorgestellt, von denen App-Entwickler und Publisher profitieren sollen.

Verbesserungen bei Beta Tests und App Discovery in Google Play

Beta-Tests sind ein wichtiges Werkzeug für viele App-Entwickler, da sie es erlaube die Android App über Google Play mit echten Benutzern zu testen und Feedback einzuholen, bevor die App öffentlich gelauncht wird. Google hat es nun vereinfacht, offene Beta Tests zu finden und daran Teil zu nehmen: Apps, die nur als offene Beta-Versionen und noch nicht in der Produktion verfügbar sind, werden zukünftig auch in den Play-Suchergebnissen angezeigt. Nutzer werden in der Lage sein, direkt von Play Store Eintrag ein „Opt-in“ zu machen, sowie dann auch privates Feedback über den Store-Eintrag an den Entwickler schicken.

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App Entwicklung – hybrid oder nativ?

Immer öfters stellt sich die Frage: Soll eine App nativ oder mit Hybrid-Technologie entwickelt werden? Um diese Frage beantworten zu können, können die Grundlagen sowie Vor- und Nachteile beider Varianten betrachtet werden.

Native App Entwicklung

Unter nativer Entwicklung versteht man, dass Apps in der Programmiersprache Java für Android und Objective-C bzw. Swift für iOS direkt mit den von den Herstellern zur Verfügung gestellten SDKs (Software Development Kits) geschrieben werden. Für Android steht dafür das Android Studio und für iOS Xcode dem Entwickler jeweils gratis zur Verfügung. Es gibt aber auch noch andere IDEs (Integrated Development Environments) wie AppCode von JetBrains, mit denen sich native Apps entwickeln lassen. Zusätzlich zu den beliebtesten mobilen Betriebssystem Android und iOS (iPhone, iPad) gibt es natürlich auch noch weitere wie Windows Phone und BlackBerry, welche je nach Zielgruppe ebenfalls unterstützt werden sollten.

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Google App Indexing

Nowadays, in the hyperconnected world we live in, people want and need to access their information and services wherever they are. The usage of the smartphone instead of the desktop or laptop computer to search the web on-the-go has heavily increased in the recent years and since 2014, over 60% of the online traffic comes from mobile devices. In this context, it is more important than ever to engage the users with the right content, at the right time and through the right technology. All this while providing them with a seamless and native experience that keeps them engaged and coming back for more. This is not an easy task, but Google, through its App Indexing API provides a set of tools to help the App providers achieve the best result possible.

Google is the giant of the web search, their current worldwide mobile and tablet market share is above 92%, and just in the DACH region they are responsible for more than 96% of the searches in this category. Their search algorithm crawls the websites and creates an index of those that are found, which are later displayed to the user based on the terms he or she inserts into the search field. This makes sense on the desktop environment, but when you do a search on mobile, it would make more sense to also display results from the software already installed on the phone; but still we get links that either point to websites or to the Google Play Store App to help us discover and install new applications.

Install app from google search

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App Entwickler Gruppen in Österreich

App Entwickler Gruppen in Wien und Österreich

In diesem Artikel möchten wir einen Überblick über Gruppen geben, bei denen sich lokale App Entwickler in Österreich zum Austausch treffen. Vorschläge, um die Liste zu erweitern werden gerne angenommen!

WIEN

AndroidHeads (Android)

Die AndroidHeads Vienna sind eine Android-Entwickler-Gruppe, die sich einmal im Monat – meistens im StockWerk Coworking Space – trifft. Zusätzlich sind die AndroidHeads auch Co-Organizer des jährlichen DevFest sowie der Droidcon in Wien.

Cocoaheads (iOS)

Die Cocoaheads Austria sind nach eigener Definition die freundlichste Entwickler Gemeinschaft für Mac OS X und iOS. Sie treffen sich auch einmal im Monat, nämlich jeden zweiten Donnerstag im Monat, im MetaLab in Wien.

GRAZ

Grazdroid (Android)

Grazdroid ist ein Treffen von Leuten in Graz, die sich für die Android-Plattform interessieren. Regelmässige Treffen finden in Graz statt.

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Android Apps zu von Google Play zu Blackberry portieren (apk to bar)

Portierung einer Android Applikation für die Blackberry Plattform

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Um möglichst viele Nutzer mit der eigenen App zu erreichen, sollte man mindestens die zwei wichtigsten Plattformen Android und iOS unterstützen. Neben diesen gibt es zum Beispiel noch die immer wichtiger werdenden Plattformen Amazon (Kindle Geräte) und Blackberry. Blackberry vertreibt seine Apps über die Blackberry App World. Diese ist vergleichbar mit dem Google Play Store und auch ähnlich aufgebaut. Um nun eine Android App auch auf einem Blackberry 10.0 Gerät fehlerfrei zum Laufen zu bringen, müssen einige Aspekte beachtet werden. Für die Portierung bietet Blackberry unterschiedliche Plugins für verschiedene Entwicklungsumgebungen an.

Dieser Artikel soll aufzeigen welche Hindernisse es bei der Portierung zu überwinden gibt und welche Features nicht von Blackberry unterstützt werden.

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Portierung einer Android App von Google Play für den Amazon App Shop

Als Entwickler einer App stellt sich zu Beginn die Frage für welche Plattformen die App entwickelt werden soll. Neben dem bekannten und auf den meisten Android Geräten vorinstalliertem Google Play Store gibt es auch eine, sagen wir zweitwichtigste, Alternative. Hierbei handelt es sich um den Amazon App Shop, welcher auf allen von Amazon vertriebenen Tablets vorinstalliert ist. Strukturiert ist dieser im Großen und Ganzen wie der Google Play Store und kann auch auf jedem herkömmlichen Android Gerät installiert werden. Um nun eine Android App auch auf einem Amazon Kindle Gerät fehlerfrei zum Laufen zu bringen, müssen einige Aspekte beachtet werden. Dieser Artikel soll aufzeigen, welche Features nicht von Amazon unterstützt werden und Lösungsstrategien aufzeigen.

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App-Entwicklung: Häufige Fehler und wie man sie vermeidet

Bevor eine App veröffentlicht wird, sollte man sich noch einmal Gedanken darüber machen, ob man nicht vielleicht grobe Fehler bei der App Entwicklung begangen hat. Am Besten ist es natürlich schon im Voraus die Entwicklung einer App genau zu durchdenken und möglichst so zu planen, dass es am Ende nicht zu einer solchen Situation kommt. Der folgende Artikel beschäftigt sich mit den häufigsten Fehlern in der Entwicklung von Apps und soll aufzeigen wie man diese umgehen kann.

App Entwicklung ohne Hinblick auf den Endnutzer

Von Beginn an sollte bei der Entwicklung einer App die Rolle des Endnutzers im Auge behalten werden. Dieser wird die App nutzen und sie womöglich weiterempfehlen oder bewerten. Bei der Entwicklung sollte man sich immer wieder in die Lage des Nutzers versetzen. Hierbei helfen Fragen wie: Welchen Mehrwert habe ich als Endnutzer? Ist die App auch für Benutzer ohne technische Bewandtnis einfach und intuitiv zu verstehen? Für was wird die App womöglich am meisten eingesetzt?

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App Entwicklung Jahresrückblick 2013

Das Jahr 2013 ist zu Ende und daher ist es an der Zeit, kurz zurück zu blicken, was sich im Bereich der App Entwicklung in Österreich so getan hat.

Die größte Neuerung gab es sicher mit iOS 7, das mit einem komplett überarbeiteten Loook-and-Feel die Bühne betrat. Die App-Entwickler mussten schnell reagieren und das Design der Apps anpassen. Denn wie bei iOS üblich, hatte auch Version 7 sehr schnell eine hohe Installationsrate. Das bedeutete, dass Entwickler und Designer in Zusammenarbeit für so gut wie jede App ein Update bereitstellen mussten, damit die Apps auch mit dem neuen „Flat Design“ von iOS zusammen passen. Mit Xcode 5 hat Apple auch eine neue Entwicklungsumgebung bereit gestellt. Und natürlich mit dem iPhone 5S, 5C und dem iPad Air neue Geräte.

Bei Android gab es zwei Betriebssystem-Updates in 2013: Die neue Version 4.3 von Jelly Bean im Juli, und dann Ende Oktober die nach dem beliebten Schokoriegel benannte Version 4.4 KitKat. KitKat kann eher als Evolution denn als Revolution gesehen werden, denn es bringt viele allerdings kleine Änderungen mit sich. Für App-Entwickler vor allem interessant: Die Statusbar sowie das untere Menü auf dem Homescreen sind jetzt transparent und lassen sich innerhalb von Apps auch komplett ausblenden, damit diese den ganzen Bildschirm nutzen können. Als Referenzgerät brachte Google dazu das Nexus 5 auf den Markt.

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